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HeuteMorgen
Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe zu den Ereignissen der vergangenen Nacht und des kommenden Tages.
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Perspektiven
Buch «Grenzgänge»: Religion als Schutz in den Alpen? Berge wecken Sehnsüchte, können Kraftorte sein. Aber sie bergen auch Gefahren. Verschiedenste Mythen und Rituale sind entstanden, die diese vielfältigen Grenzerfahrungen fassbar machen. Das interdisziplinär angelegte Buch «Grenzgänge – Religion und die Alpen» geht dieser Vielfalt nach.Mit dem Klimawandel haben Naturkatastrophen in den Schweizer Alpen zugenommen: Verheerende Überschwemmungen, Murgänge oder Felsstürze lassen die Berge bröckeln, machen das alpine Leben gefährlich. Und das in einer Zeit, in der Dank technischem Fortschritt Berge bezwungen werden, wie sich am Bau des Gotthardtunnels eindrücklich zeigt. Seit jeher spielen religiöse Rituale und mythische Erzählungen in der Bergwelt eine wichtige Rolle. Da ist etwa die Figur der Heiligen Barbara: als Schutzheilige der Bau- und Sprengmeister oder Tunnelbauer stand sie auch 2010 im Rampenlicht, als der Durchstich des Gotthards gefeiert wurde. Oder Madrisa, die als wilde Bergfee der Bergbevölkerung half, aber auch zürnen konnte. Heute ist oberhalb von Klosters, Kanton Graubünden, ein Freizeitparadies nach ihr benannt. Solchen religiösen Phänomenen und Entwicklungen geht das im TVZ Verlag frisch erschienene Buch «Grenzgänge – Religion und die Alpen» nach: es erforscht inter- und transdisziplinär den Kulturraum der Alpen. Für «Perspektiven» steigen die Mitherausgeberinnen und Religionswissenschaftlerinnen Daria Pezzoli-Olgiati und Anna-Katharina Höpflinger auf den Berg und blicken in die alpine Religionslandschaft Schweiz.
Tageschronik
Die Tageschronik greift Ereignisse auf, die sich am jeweils aktuellen Datum jähren.
Kultur kompakt
Die wichtigsten Themen und Ereignisse aus Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft in Kürze.
Rendez-vous
Jeden Mittag die wichtigsten Nachrichten, Hintergründe und Analysen zu den aktuellen Ereignissen.
Klassiktelefon
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Concerto
Sinfonien im Taschenformat: Wolf-Ferrari, Mozart und Gounod CD: Alberto Franchetti: Symphony in E Minor, Nella Foresta nera. Ermanno Wolf-Ferrari: Sinfonia da camera, Op. 8 | Orchestra Sinfonica di Roma, Francesco La Vecchia, MiNensemblet | Label: Naxos 2024Ermanno Wolf-Ferrari: Kammersinfonie B-Dur MiNensemblet Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 9 C-Dur KV 73 Concentus Musicus Wien Ltg: Nikolaus Harnoncourt Charles Gounod: Petite symphonie für Bläser Saint Paul Chamber Orchestra Ltg: Christopher Hogwood - - Musik 15-16 Uhr: Edvard Grieg: Lyrische Stücke für Klavier. Heft 6 op. 57 2. Gade Daniel Propper, Klavier Nino Rota: Harfenkonzert 1. Allegro moderato Anneleen Lenaerts, Harfe Brüsseler Philharmoniker Ltg: Adrien Perruchon Georges Bizet: Adieux de l'hôtesse arabe. Lied (Bearbeitung für Sopran, Klavier und Nay) Fatma Said, Sopran Malcolm Martineau, Klavier Burcu Karadag, Nay Juan Crisostomo de Arriaga: Los esclavos felices. Oper Ouvertüre BBC Philharmonic Orchestra Ltg: Juanjo Mena Friedrich Kalkbrenner: Septett A-Dur op. 132 3. Scherzo (Presto con fuoco) Linos-Ensemble Max Bruch: Schottische Fantasie Es-Dur op. 46 5. Finale (Andante guerriero) Akiko Suwanai, Violine Academy of St. Martin-in-the-Fields Ltg: Neville Marriner Joseph Haydn: Klaviersonate e-Moll Hob XVI/34 1. Presto Fabrizio Chiovetta, Klavier Georg Philipp Telemann: Divertimento für Orchester Es-Dur Akademie für Alte Musik Berlin Ltg: Bernhard Forck
Perspektiven
Buch «Grenzgänge»: Religion als Schutz in den Alpen? Berge wecken Sehnsüchte, können Kraftorte sein. Aber sie bergen auch Gefahren. Verschiedenste Mythen und Rituale sind entstanden, die diese vielfältigen Grenzerfahrungen fassbar machen. Das interdisziplinär angelegte Buch «Grenzgänge – Religion und die Alpen» geht dieser Vielfalt nach.Mit dem Klimawandel haben Naturkatastrophen in den Schweizer Alpen zugenommen: Verheerende Überschwemmungen, Murgänge oder Felsstürze lassen die Berge bröckeln, machen das alpine Leben gefährlich. Und das in einer Zeit, in der Dank technischem Fortschritt Berge bezwungen werden, wie sich am Bau des Gotthardtunnels eindrücklich zeigt. Seit jeher spielen religiöse Rituale und mythische Erzählungen in der Bergwelt eine wichtige Rolle. Da ist etwa die Figur der Heiligen Barbara: als Schutzheilige der Bau- und Sprengmeister oder Tunnelbauer stand sie auch 2010 im Rampenlicht, als der Durchstich des Gotthards gefeiert wurde. Oder Madrisa, die als wilde Bergfee der Bergbevölkerung half, aber auch zürnen konnte. Heute ist oberhalb von Klosters, Kanton Graubünden, ein Freizeitparadies nach ihr benannt. Solchen religiösen Phänomenen und Entwicklungen geht das im TVZ Verlag frisch erschienene Buch «Grenzgänge – Religion und die Alpen» nach: es erforscht inter- und transdisziplinär den Kulturraum der Alpen. Für «Perspektiven» steigen die Mitherausgeberinnen und Religionswissenschaftlerinnen Daria Pezzoli-Olgiati und Anna-Katharina Höpflinger auf den Berg und blicken in die alpine Religionslandschaft Schweiz.
Echo der Zeit
Täglich die wichtigsten Nachrichten, Berichte, Reportagen, Interviews und Analysen über das aktuelle Zeitgeschehen.
Musik unserer Zeit
Sphärenmusik von Monsieur Croche - «La mer» von Claude Debussy «La Mer» von Claude Debussy entsteht im Burgund und beruht auf Erinnerungen an das Meer. Bild statt Abbild, Naturhaftes statt Kunsthaftes ist der Kern des berühmten wie missverstandenen Orchesterwerks von 1905.Eigentlich hätte er Seemann werden sollen. Nur die Zufälle des Lebens hätten ihn davon abgebracht, schreibt er einem Freund. Geblieben ist die Leidenschaft Claude Debussys für die Küsten des Atlantiks und die Brise am Mittelmeer. Im Sommer 1903, in der dörflichen Abgeschiedenheit des Burgunds, mit Weinbergen statt Steilküsten vor Augen, beginnt Debussy mit der Arbeit. Aus der vagen Idee, «Orchesterstücke» zu komponieren werden drei sinfonische Skizzen mit verheissungsvollen Überschriften: 1. Mer belle aux îles sanguinaires (Ruhige See vor den Îles Sanguinaires), 2. Jeu de vagues (Spiel der Wellen), 3. Le vent fait danser la mer (Der Wind lässt das Meer tanzen) sowie der Gesamttitel «La Mer». Das Publikum in Paris erhoffte sich vielleicht eine Fortsetzung von Paul Gilsons gefeierter viersätziger Sinfonie «La Mer» (1890) mit programmatischen Stationen, die in ein entfesseltes Sturm-Finale münden. Debussy dürfte das Werk gehört haben und distanzierte sich gleichzeitig von den Programmmusiken seiner Zeit. Unter dem Pseudonym ‘Monsieur Croche schrieb der Komponist ab 1901 Kritiken. Richard Strauss etwa denke in farbigen Bildern und scheine die Umrisse seiner Vorstellungen mit dem Orchester zu entwerfen. Das Resultat solcher Bemühungen sei «Metaphysik» statt Musik. Musik ist für Debussy «frei hervorsprudelnd», eine Kunst nach dem Mass der Elemente, des Windes, des Himmels, des Meers. Corinne Holtz diskutiert mit dem Musikwissenschafter Anselm Gerhard diese kanonisierte Sphärenmusik von 1905. Erstausstrahlung: 02.02.2022
Neue Musik im Konzert
Taktlos Festival 2024 Vera Kappeler ist die Taktlos-Kuratorin 2024. Eine Künstlerin, deren musikalische Palette von Klangexperimenten bis hin zu komponierter klassischer Musik reicht. Deren musikalisches Spektrum sich über das Neuerfinden von Volksliedern bis hin zur Erarbeitung performativer Musik streckt. Eine, die auf den unaufhaltsamen Fluss der Inspiration vertraut. Und eine, die spannende Künstler*innen zusammenbringen kann Konzerte von/mit: Vera Kappeler Clavichord Joy Frempong-Robert Machiri Merck-Miribung-Strotter Konzerte vom 15. und 17. März 2024, Kunstraum Walcheturm Zürich
Notturno
Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke
Notturno
Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke