Concerto Copenhagen Leitung: Lars Ulrik Mortensen Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 47 G-Dur Hob. I:47 Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 44 e-Moll Hob. I:44 "Trauersinfonie" Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 43 Es-Dur Hob. I:43 "Merkur" (Konzert vom 22. September 2022 in der Queen"s Hall, Copenhagen) Emilie Mayer: Klaviersonate d-Moll Yang Tai (Klavier) Astor Piazzolla: "L"Histoire du Tang", Nr. 3: Nightclub 1960 Karen Gomyo (Violine) Stephanie Jones (Gitarre)
Zehn Jahre Abendmusiken Basel Seit nunmehr 10 Jahren hebt die Konzertreihe «Abendmusiken Basel» auf musikalischem Weltklasse-Niveau Schätze der Barockzeit.
4. Sinfoniekonzert Francis Poulenc: "Stabat Mater" für Sopran, Chor und Orchester FP 148 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14 "Episode aus dem Leben eines Künstlers" Christina Landshamer, Sopran A Lionel Bringuier, Dirigent Europa Chor Akademie Görlitz NDR Radiophilharmonie Live aus dem Großen Sendesaal in Hannover 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter NDR Radiophilharmonie
Konzertaufnahme vom 01.09.2012 in der Feldsteinkirche Biesenbrow bei Angermünde mit der Lautten Compagney und Gästen aus China Anonymus: Dragon Dance (Chinese tune) Chinese tune Tarquinio Merula: Colourful clouds chasing the moon ChiaconaNo, no ch"io non mi fidoSentiret Salomone Rossi: Sinfonia in Dialogo Wu Wei, Mundorgel Erhu Yangqin Zhao, Hackbrett Anonymus: Joyful Xinjiang People (Chinese tune) Yangqin Zhao, Hackbrett Pierre Phalèse: 3 Branles Wu Wei, Erhu Yangqin Zhao, Hackbrett Giulio Caccini: Non ha"l ciel cotanti lumi Pierre Phalèse: Pavane und Gaillarde Ferrareze Wu Wei, Erhu Francesco Turini: Sonata a tre Francesco Cavalli: Sonata à 6 Anonymus/Claudio Monteverdi: Dance song from Yao; Si dolce è il tormento Come dolce Lamento della ninfa Anonymus: The Chinese Lantern Wu Wei, Mundorgel Erhu Yangqin Zhao, Hackbrett Andrea Falconieri: La Follia Dario Castello: Sonata Wu Wei, Mundorgel Erhu Yangqin Zhao, Hackbrett
Stadthalle Chemnitz Aufzeichnung vom 08.02.2022 Jonathan Dove "The Ringing Isle - Fanfare for Orchestra" Jake Heggie "Moby Dick"-Suite George Gershwin "An American in Paris" Ouvertüre zu "Rhapsody in Blue" (Deutsche Erstaufführung) Nikolai Kapustin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 op. 56 Frank Duprée, Klavier Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz Leitung: Jakob Brenner
Mit Johannes Zink Forum Alte Musik Köln Ein Hauch Italien: Das Ensemble Polyharmonique bringt geistliche Musik von Giovanni Legrenzi aus den "Compiete con Lettanie et Antifone della Beata Vergine" op. 7 in die Kölner Trinitatiskirche. Giovanni Legrenzi gastierte fünfzehn Jahre lang als musikalischer Leiter in verschiedenen kulturellen Zentren Oberitaliens. 1670 ließ er sich in Venedig nieder wo er das Amt des "Maestro di Musica" zunächst am Ospedaletto (Ospedale Santa Maria dei Derelitti) und ab 1683 am Ospedale dei Mendicanti antrat. Von 1671 bis 1681 hatte er zusätzlich die Leitung des "Oratorio" der "Congregatione dei Filipini" inne, für die er mehrere Oratorien vertonte. 1685 wurde er Kapellmeister am Markusdom. Hier vergrößerte er sowohl den Chor, als auch das Orchester erheblich, indem er vor allem Streicher einstellte, wodurch sich der Klang von den Bläsern zugunsten der Streicher verschob. Seine internationale Reputation, als Komponist wie als Lehrer verdankte er nicht zuletzt seiner im Druck erschienenen Kirchenmusik. Das Ensemble Polyharmonique stellt mit den geistlichen Werken, die Legrenzi schon 1662 an der Spitze einer musikalischen Bruderschaft in Ferrara vorlegte, hochbarock-dramatische Kompositionen vor. Wer sie hört, versteht sofort, warum der Maestro im gleichen Jahr auch an der Oper erfolgreich war. Giovanni Legrenzi: Te lucis ante terminum / Converte / Qui habitat / Adoramus te, aus "Harmonia d"affetti devoti" / In te Domine / Ave Regina Caelorum / Confiteor / Alma Redemptoris mater / Cum invocarem / Ecce nunc / In manus tuas / Nunc dimittis / Salve Regina / Letanie della Beata Vergine Ensemble Polyharmonique Aufnahme aus der Trinitatiskirche
"Lass irre Hunde heulen: Gisbert singt Schubert" Gisbert zu Knyphausen und Kai Schumacher, Klavier Aufnahme vom 26. Januar 2023 im Kulturforum Fürth im Rahmen der Konzertreihe "Passagen" Als Video-Livestream auf www.br-klassik.de "Schuberts Themen berühren die Menschen zu jeder Zeit", findet Gisbert zu Knyphausen. Der Singer-Songwriter hat in dem romantischen Komponisten einen Seelenverwandten gefunden und dessen Lieder zusammen mit dem Pianisten Kai Schumacher und seiner Band wie Popsongs arrangiert. Bei den PASSAGEN, der gemeinsamen Konzertreihe von BR-KLASSIK Franken sowie Kulturforum und Stadttheater Fürth, haben zu Knyphausen und Schumacher ihre musikalische Bewusstseinserweiterung vorgestellt und eine ganz spezielle poetisch-zeitgemäße Aura erschaffen. Für Gisbert zu Knyphausen haben Schuberts Lieder auch nach zwei Jahrhunderten nichts von ihrer Faszination verloren, weil sie nie abgehoben sind, weil sie direkt ins Herz gehen. Viele Themen, die er aufgreift, sind ganz und gar von heute: Die Angst vor dem Unbehausten, vor Einsamkeit und Unverständnis, die Sehnsucht nach Wärme und Menschlichkeit, der Widerstand gegen die starren Normen des Establishments. Und wenn Gisbert seine eigenen Songs neben Schubert stellt, weiß man beim Zuhören manchmal gar nicht mehr so richtig, welches Lied eigentlich von wem ist. Denn ihre Musik atmet eine melancholische Schönheit, aber auch einen Hunger nach Leben, Liebe und Freundschaft. "Lass irre Hunde heulen - Gisbert singt Schubert" am 9. Februar im Hörfunk und als Videostream abrufbar unter www.br-klassik.de/concert.
All that Jazz Der Kraftkerl mit der Trompete und der Liebe zu Italien: Johannes Faber Mit Johannes Faber (Trompete); Thomas Stabenow (Bass); Jan Eschke (Klavier); Matthias Gmelin (Schlagzeug) Live-Aufnahmen vom 12. Birdland Radio Jazz Festival in Neuburg an der Donau Moderation und Auswahl: Roland Spiegel