Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

Jetzt läuft

Zeitfragen

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik Moderation: Stephan Karkowsky u.a. Serie: Unser Jahrtausend - die ersten 25 Jahre

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Peter Kloss-Nelson, Berlin Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

Pisa-Schock - Bis heute zu wenig daraus gelernt? Von Andreas Schleicher

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Interview

08.00 Uhr
Nachrichten

08.30 Uhr
Nachrichten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Germanist Heinrich Detering im Gespräch mit Tim Wiese Bob Dylan oder Goethe - mit beiden nie langweilig Ein Germanistikprofessor, der nicht nur gleichzeitig Lyriker ist, sondern sich auch eingehend mit Bob Dylan beschäftigt: Im akademischen Betrieb hat Heinrich Detering manche Grenze aufgeweicht. Der 65-Jährige sagt von sich selbst, er wechsele alle zehn Jahre sein Spezialgebiet.

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin Moderation: Joachim Scholl "Hoffnungsträger und Irrlichter" - Unsere Buchempfehlungen für Dezember 2024 Gespräch mit Catherine Newmark Adventskalender: Hiromi Ito: "Hundeherz" Rezensiert von Jörg Plath Buchkritik: "Villa Sternbald oder die Unschärfe der Jahre" von Monika Zeiner Rezensiert von Helmut Böttiger Hörbuch: Diana Feuerbach: "Das weiße Album" Von Andi Hörmann "Sieh, was mit mir geschehen ist": Anthologie über Fluchterfahrung Gespräch mit Jörg Sundermeier

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Carsten Beyer Die Zukunft der Festivals - Zwischen Innovation und Nachhaltigkeit Von Stefan Müller Kulturkürzungen in der Musik: Fatale Sparwut und fehlende Kommunikation Von Matthias Nöther Album der Woche: The Innocence Mission mit "Midwinter Swimmers" Von Dirk Schneider

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Marc Brost, Journalist Moderation: Korbinian Frenzel

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

Moderation: Nana Brink Cooles Cottbus - Ukrainerin bloggt über ihr Leben in der Lausitz Von Christoph Richter

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin Moderation: Gesa Ufer "MYKE-Hacking the Manosphere" Gespräch mit Caspar Weimann "Golden Bachelor" - neuer Reality-Ableger über Liebe unter Best-Agern Gespräch mit Vera Klocke Fundstück 218: Intersystems - A Cave In The Country Von Paul Paulun

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Andreas Müller The Innocence Mission mit "Midwinter Swimmers" Von Dirk Schneider Die Goldenen Zitronen sind 40! Die Werkschau "Inventur" Gespräch mit Schorsch Kamerun Soundscout: Yu aus Köln Von Martin Risel Wochenvorschau Gespräch mit Kerstin Poppendieck

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend Moderation: Nicole Dittmer u.a. Serie: Unser Jahrtausend - die ersten 25 Jahre

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

Moderation: Margarete Wohlan Asyl in Niederlanden Das Leben in der Schattenwelt Von Sarah Tekath Die neue niederländische Regierung hat Asylregelungen stark verschärft und ein umfassendes Paket zur Migrationskontrolle verabschiedet. Deren Maßnahmen sind bereits jetzt im Land spürbar - am deutlichsten bei den sogenannten Undokumentierten. So werden in den Niederlanden Menschen genannt, die ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung illegal im Land leben. Sie schrubben Dreck weg, arbeiten für Hungerlöhne, pflegen Kranke und Hilfsbedürftige, sind mittendrin und doch außen vor. Nur vereinzelt wie in diesem Herbst protestieren die Niederländer gegen ihre Abschiebung - in dem Fall gegen die eines elfjährigen undokumentierten Jungen.

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Politik und Soziales - Magazin

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Psychisch krank im Gefängnis Zunehmend mehr psychisch Erkrankte stellen den Strafvollzug vor grundlegende Fragen Von Torben Becker, Timo Stukenberg und Sabrina Winter Seit Jahren registrieren Deutschlands Gefängnisse mehr Inhaftierte mit psychischen Erkrankungen. Laut einer Expertenkommission ist mindestens jeder dritte Gefängnisinsasse betroffen - teils auch von schweren psychischen Erkrankungen wie Wahn, Psychosen oder Depressionen. Manche Gefangenen werden gewalttätig gegenüber Mitinsassen und Personal oder verletzen sich selbst. Viele Bedienstete sind überfordert, die Inhaftierten hilflos. - Das Feature zeigt, wie unterschiedlich Gefängnisse mit psychisch auffälligen Inhaftierten umgehen: Manche halten eigene Kliniken vor. Andere isolieren schwer kranke Gefangene. Können psychisch kranke Straftäter hinter Gittern ausreichend behandelt werden? Gelten sie dann noch als Strafgefangene oder schon als Patienten? Und was ist wichtiger: Strafe oder Heilung?

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
In Concert

Jazzfest Berlin A-Trane Aufzeichnungen vom 02./ 03.11.2024 Devin Gray - Piano Trio: Ralph Alessi, Trompete Myslaure Augustin, Klavier Devin Gray, Schlageug Sofia Jernberg Alexander Hawkins 'Musho': Alexander Hawkins, Klavier Sofia Jernberg, Gesang

21.30 Uhr
Einstand

Im Zeichen zweier Musikresidenzen Der 11. Internationale Franz-Liszt-Klavierwettbewerb Weimar-Bayreuth Von Claus Fischer Der Wettbewerb würdigt das Vermächtnis von Franz Liszt, der das "Silberne Zeitalter" Weimars geprägt hat, und fördert junge Talente, die in seine Fußstapfen treten wollen. PianistInnen aus der ganzen Welt reisen inzwischen nach Weimar und Bayreuth, um ihr Repertoire und ihre Fähigkeiten vor einer internationalen Jury und einem begeisterten Publikum präsentieren zu können. Die beiden Residenzstädte Weimar und Bayreuth bieten eine perfekte Plattform, um eine pianistische Karriere voranzutreiben.

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Kriminalhörspiel

Von hier bis zum Anfang (2/2) Nach dem Roman von Chris Whitaker Übersetzung aus dem Englischen: Conny Lösch Mit: Vanessa Loibl, Werner Wölbern, Christian Berkel, Matti Altgeld, Charles Brauer, Lou Strenger, Nico Holonics, Sebastian Blomberg, Tanja Schleiff, Arnd Klawitter, Jakob Schmidt, Ruth Reineke, Hansa Czypionka, Yvonne Yung Hee Bormann, Inka Löwendorf, Frauke Poolman, Meike Droste, Nicolas Handwerker, Leonie Rainer, Oscar Hoppe, Ricardo Ferreira Besetzung: Sabine Bohnen Regieassistenz: Marie Permantier Ton und Technik: Jan Fraune, Kai Schliekelmann Komposition: Martin Hornung Bearbeitung und Regie: Janine Lüttmann Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: 56'30 (Ursendung) Ein Unschuldiger ist von der Todesstrafe bedroht. Ein Verdächtiger, der um das Leben seiner Tochter bangt, flieht. Eine Jugendliche sinnt auf Rache. Auf der Farm in Montana beginnt Duchess langsam, sich ihrem Großvater Hal zu öffnen. Vielleicht können ihr kleiner Bruder Robin und sie hier doch endlich ein normales Leben führen? Währenddessen versucht Chief Walker gemeinsam mit seiner Jugendliebe, der Familienanwältin Martha May, Vincent Kings Unschuld zu beweisen und ihn vor der Todesstrafe zu retten. Doch die Tatwaffe ist unauffindbar. Und auch Richard Darke, den Walker verdächtigt, ein Mörder zu sein, ist abgetaucht. Ist er hinter Duchess her? Chris Whitaker, in London geboren, ist ein preisgekrönter Krimi-Autor. Die Vorlage des Hörspiels "Von hier bis zum Anfang" erreichte die Bestseller-Listen der New York Times und wurde in 29 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien sein Roman "In den Farben des Dunkels" (2024). Krimi-Hörspiel: Rache einer Teenagerin Von hier bis zum Anfang (2/2) Länge: 59:57 Minuten mehr Beiträge

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage Moderation: Britta Bürger Die Kunst der Schaufenstergestaltung - Ausstellung in Basel Gespräch mit Tabea Panizzi

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

Von Lotta Wieden

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Neue Musik

Die weiße Leinwand Notizen zum Verhältnis von Bildender Kunst und Improvisierter Musik Von Peter Niklas Wilson DeutschlandRadio Berlin 2004 Peter Niklas Wilson geht einigen der vielen Verbindungslinien zwischen der Bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts und der im Jetzt erfundenen Musik nach 1960 nach. Peter Niklas Wilson zählte international zu den bedeutendsten Theoretikern, die sich mit Improvisierter Musik auseinandergesetzt haben. Das Besondere seiner Arbeit besteht darin, dass er in der neuen Improvisierten Musik und der neuen Komponierten Musik gleichermaßen heimisch war. Dieser sphären-übergreifende Zugang ermöglichte dem glänzenden Analytiker fundamentale Einsichten, die er mit großer Klarheit darstellte. Warum, fragt er in seinem Manuskript, könnte man Jackson Pollock einen der Gründerväter der britischen "improvised music" nennen? Warum sind so viele Praktiker der Improvisierten Musik in der bildenden Kunst zuhause? Warum nannte Kandinsky einige seiner Bilder Improvisationen? Welche produktiven Wechselwirkungen gibt es zwischen Graphik und Klang? Welche strukturellen Parallelen zwischen freier Malerei und freier Musik?

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Tonart

Jazz Moderation: Oliver Schwesig

02.00 Uhr
Nachrichten

03.00 Uhr
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04.00 Uhr
Nachrichten